Hund im Büro: Warum ein Bürohund dem Arbeitsplatz richtig gut tut

Update: Juni 25, 2025
Autor: Hundeliebe
Bürohund sitzt vor einem Schreibtisch, während sein Halter im Hintergrund arbeitet.

Der Gedanke, den eigenen Hund mit ins Büro zu bringen, ist längst keine Randerscheinung mehr. Immer mehr Unternehmen öffnen sich dem Konzept „Hund im Büro“ – und das aus gutem Grund.

Studien zeigen, dass Bürohunde nachweislich Stress reduzieren und das Arbeitsklima verbessern können. Hinweise auf eine gesteigerte Arbeitsleistung stammen vor allem aus Befragungen von Mitarbeitenden.

Der Deutsche Tierschutzbund unterstützt die Integration von Hunden am Arbeitsplatz durch Aktionen wie „Kollege Hund“. Auch der Bundesverband Bürohund setzt sich für Standards und Aufklärung ein und fördert eine tierfreundliche Unternehmenskultur.

Während früher Hunde am Arbeitsplatz als unprofessionell galten, wird der Büroalltag heute durch einen tierischen Kollegen oft als Gewinn empfunden – vorausgesetzt, klare Regeln und Rücksicht auf Kollegen werden eingehalten.

Kollege Wuff meldet sich an – So klappt’s mit dem Bürohund

💡 Ein Bürohund verbessert nachweislich das Arbeitsklima, fördert Teambuilding und reduziert Stress.

💡 Der Arbeitgeber muss zustimmen – es gibt keinen Rechtsanspruch auf einen tierischen Kollegen.

💡 Gut erzogen, geimpft und versichert? Dann steht dem Büroabenteuer wenig im Weg!

💡 Rücksicht auf Allergiker, Ängste und Sauberkeit ist Pflicht. Regeln helfen.

💡 Nicht jeder Hund ist fürs Büro gemacht – Eingewöhnung und ruhiger Charakter sind entscheidend.

💡Studien belegen positive Effekte auf Kommunikation und Wohlbefinden. Der Deutsche Tierschutzbund unterstützt die Idee tierfreundlicher Arbeitsplätze, etwa mit der Aktion „Kollege Hund".

💡 Beruf mit Hund gesucht? Kreativjobs, Beratung oder Start-ups sind oft tierfreundlich.

💡 Aber Vorsicht: Ein misslungener Bürohund-Start kann zu Abmahnung oder Kündigung führen!

💡 Die richtige Vorbereitung macht den Unterschied – für das Mensch und Hund Team.


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Warum der Hund im Büro immer beliebter wird

Mitarbeiter begrüßt freundlich einen Bürohund in einem modernen Großraumbüro.

Der Wandel der Arbeitswelt 

Homeoffice, flexible Arbeitszeiten, flache Hierarchien – die moderne Arbeitswelt verändert sich stetig.

In diesem Zuge rücken auch hundefreundliche Unternehmen in den Fokus, die ihre Strukturen neu denken und dabei sowohl auf die Bedürfnisse des Hundes als auch des Menschen eingehen.

Ein Haustier am Arbeitsplatz ist heute für viele kein Tabu mehr. Ein tierfreundliches Unternehmen hebt sich nicht nur im Recruiting ab, sondern punktet mit authentischer Unternehmenskultur.

Positive Auswirkungen auf Mitarbeiter und Unternehmen

Ein Bürohund wirkt sich positiv auf Körper und Geist aus – das ist wissenschaftlich belegt. Das Hormon Oxytocin, auch bekannt als Kuschelhormon, wird beim Kontakt mit Tieren ausgeschüttet. Es fördert Vertrauen, senkt den Cortisolspiegel (Stresshormon) und macht uns einfach glücklicher.

Für Unternehmen ergeben sich daraus viele Vorteile:

• Besseres Teamgefühl und stärkere soziale Bindung im Arbeitsalltag
• Höhere Mitarbeiterzufriedenheit und stärkere Identifikation mit dem Arbeitgeber
• Positives Arbeitgeberimage – besonders bei tierlieben Bewerbern
• Teilweise wird über sinkenden Stress und weniger Krankheitstage berichtet
• Gesicherte Langzeitdaten zu Produktivitätssteigerung und Krankenstand sind aktuell begrenzt

Studien und Forschungsergebnisse zur Wirkung von Tieren am Arbeitsplatz

Laut einer Studie der Virginia Commonwealth University wiesen Mitarbeiter mit Hund deutlich geringere Stresshormonwerte im Blut auf.

Auch der deutsche Tierschutzbund verweist auf Erkenntnisse, wonach Hunde am Arbeitsplatz die Kommunikation verbessern und Konflikte reduzieren können.

Besonders in emotional belastenden Berufen – etwa im Gesundheits- oder Pflegebereich – zeigte das VCU-Programm „Dogs on Call“, dass Hunde den Cortisolspiegel senken und beruhigend auf das Personal wirken können.

Gründe für Hunde im Büro

  • Verbesserung des Arbeitsklimas
  • Förderung sozialer Interaktionen
  • Mehr Bewegung in der Arbeitszeit
  • Emotionale Unterstützung für Mitarbeiter
  • Hundfreundliche Angebote können die Attraktivität als Arbeitgeber erhöhen und dabei helfen, Fachkräfte langfristig zu binden.
  • Förderung einer offenen und wertschätzenden Unternehmenskultur

Bürohunde – Diese Vorteile bringen sie mit

Zwei Mitarbeitende streicheln einen entspannten Bürohund während der Kaffeepause im Teamraum

Für die Mitarbeitenden

Mitarbeiter profitieren enorm, wenn ein Bürohund Teil des Teams ist. Der Gang nach draußen zum Auslauf bringt Bewegung und frische Luft in den Tag.

Die Anwesenheit eines Vierbeiners kann Stress reduzieren und entspannend wirken – eine mögliche Unterstützung im Umgang mit arbeitsbedingter Überlastung.

Besonders in hektischen Phasen hilft es, die Fellnase im Büro kurz zu streicheln und neue Kraft zu tanken.

Für das Unternehmen

Unternehmen, die Hunde im Büro erlauben, zeigen sich offen, modern und sozial engagiert. Sie ziehen damit nicht nur Tierfreunde an, sondern setzen ein starkes Signal für Work-Life-Balance.

In manchen Branchen kann ein hundefreundliches Arbeitsumfeld bei Bewerbungen eine Rolle spielen – vor allem für Hundebesitzer.

Für den Hund

Auch die Tiere profitieren vom Arbeitsplatz ihrer Menschen. Statt alleine zu Hause zu bleiben, sind sie aktiv im Geschehen, bekommen Zuwendung und sind Teil des Teams. Hunde sollten jedoch über eine gute Sozialisierung verfügen und mit der Umgebung gut zurechtkommen.

Bürohund – Vorteile auf einen Blick

VorteilBeschreibung
Weniger StressNachweislich durch Oxytocin-Ausschüttung
Mehr BewegungSpaziergänge bringen mehr Bewegung in den Arbeitsalltag
Besseres BetriebsklimaFördert soziale Interaktion und Kollegialität
Höhere MitarbeiterzufriedenheitIdentifikation mit dem Arbeitgeber steigt
TierwohlHunde sind weniger allein und besser versorgt

Hund im Büro – Voraussetzungen für einen erfolgreichen Büroalltag mit Hund

Golden Retriever Hund lernt ein Kommando von seiner Halterin im Büro – ruhig und aufmerksam.

Charakter und Erziehung des Hundes

Nicht jeder Hund eignet sich für den Arbeitsplatz. Ein Bürohund sollte gut sozialisiert, geimpft, stubenrein und von ruhigem Wesen sein. Er muss Grundkommandos wie „Sitz“, „Platz“ und „Bleib“ beherrschen, darf keine Aggressionen zeigen und sollte auch in unruhiger Umgebung gelassen bleiben.

Besonders gut eignen sich Hunderassen mit einem freundlichen, ausgeglichenen Temperament:

  • Labrador Retriever
  • Golden Retriever
  • Französische Bulldogge
  • Havaneser
  • Zwergpudel
  • Cavalier King Charles Spaniel
  • Mops
  • Shih Tzu

Wichtig ist aber immer die individuelle Erziehung und das Wesen des Hundes – unabhängig von der Rasse.

Gesundheit und Hygiene

Ein gesundes Tier ist Grundvoraussetzung. Impfungen, Parasitenprophylaxe und regelmäßige Tierarztbesuche des Bürohundes sind Pflicht. Auch Sauberkeit ist entscheidend: Ein eigener Platz, ein auslaufsicherer Napf und gutes Raumklima (z. B. durch regelmäßiges Lüften) schaffen ein angenehmes Umfeld.

Ausstattung und Rückzugsorte für den Hund

Der Büroraum sollte so gestaltet sein, dass der Hund nicht stört, sich aber gleichzeitig wohlfühlt. Wichtig: ein eigener Platz, auf dem er Ruhe findet. Dazu kommen Näpfe, eine Decke, Leckerlis und evtl. ein Gitter, falls der Hund nicht frei laufen soll.

Verhalten gegenüber Kollegen und Kunden

Nicht jeder teilt die Liebe zu Tieren. Deshalb ist Rücksicht auf die Kollegen oberstes Gebot. Der Hund darf niemanden anspringen, anbellen oder belästigen. Ein freundliches, ruhiges Verhalten ist entscheidend für die Akzeptanz.

Hund mit zur Arbeit nehmen – Das solltest du beachten

  • Vorab Erlaubnis des Arbeitgebers einholen
  • Team und Vorgesetzte informieren
  • Auf Allergien und Ängste Rücksicht nehmen
  • Bürohund Regeln gemeinsam aufstellen
  • Notfallplan für Tierarzt oder Gassi-Engpässe entwickeln

Hund mit ins Büro nehmen – Regeln und rechtliche Rahmenbedingungen

Mops sitzt vor Glastür mit „Keine Hunde erlaubt“-Schild und blickt ins Büro.

Was sagt das Arbeitsrecht?

Grundsätzlich gilt: Es besteht kein Anspruch darauf, den Hund mit an den Arbeitsplatz zu nehmen. Ohne ausdrückliche Genehmigung durch den Arbeitgeber kann der Hund nicht mit ins Büro! Fehlt die Zustimmung, droht im schlimmsten Fall eine Abmahnung oder sogar Kündigung.

Zustimmungspflicht durch Arbeitgeber oder Team

Das Mitbringen eines Hundes ins Büro erfordert immer die ausdrückliche Erlaubnis des Arbeitgebers. In offenen Büros oder bei regelmäßigem Kundenkontakt ist es empfehlenswert, auch die Kollegen frühzeitig einzubeziehen.

Versicherungsfragen und Haftung

Wenn ein Bürohund etwas beschädigt oder beißt, haftet in der Regel der Hundehalter. Eine private Hundehaftpflichtversicherung ist unverzichtbar. Manche Firmen verlangen zusätzlich, dass der Hund über den Betrieb mitversichert wird.

Allergien, Ängste und Rücksichtnahme

Angst vor Hunden oder Tierhaarallergien können echte Probleme darstellen. In solchen Fällen muss das Wohl aller Mitarbeitenden Vorrang haben. Eine faire Lösung kann z. B. ein separater Bereich im Büro oder ein Wechselmodell sein.

Gründe gegen Hunde im Büro

  • Hunde am Arbeitsplatz können Unruhe verursachen
  • Allergien oder Angst vor Hunden beeinträchtigen das Team
  • Hygieneanforderungen oder sensible Umgebungen (z. B. Labor, Küche)
  • Geringe Erfahrung des Hundehalters mit Tierverhalten
  • Keine geeignete Infrastruktur (kein Auslauf, kein Rückzugsort)

Bürohund einführen – Schritt für Schritt

Mann führt seinen freundlichen Hund zum ersten Mal an der Leine ins Büro seiner Arbeitsstelle

Kommunikation im Team

Bevor du deinen Hund mit ins Büro bringen darfst, ist eine offene Kommunikation mit dem Team und den Vorgesetzten unerlässlich. Klärt Erwartungen, Ängste und Regeln gemeinsam. Nur so entsteht Akzeptanz für den neuen tierischen Kollegen.

Testphase und Gewöhnung

Eine Eingewöhnung ist entscheidend. Starte mit einem halben Tag, beobachte Reaktionen und gib deinem Hund Zeit, die Umgebung kennenzulernen. Auch das Team sollte sich in Ruhe auf die neue Situation einstellen können.

Klare „Bürohund Regeln“ und Verhaltenscodex

Ein schriftlicher Codex mit klaren Bürohund Regeln schützt alle Seiten: Ruhezeiten, Fütterung, Auslauf, Kontakt mit Kollegen – all das sollte geregelt sein. Ideal ist eine Checkliste, die auch im Krankheits- oder Urlaubsfall greift.

Integration in den Arbeitsalltag

Sorge dafür, dass dein Hund keine Störung darstellt, sondern harmonisch im Hintergrund bleibt. Eine gute Integration in den Arbeitsalltag braucht Geduld, Struktur – und ein gutes Gespür für die Bedürfnisse des Hundes.


Herausforderungen und wie man sie meistert

Bürohund bellt laut neben gestresstem Mitarbeitenden am Schreibtisch im Großraumbüro

Lärm, Ablenkung, Unruhe

Ein Hund im Büro bringt nicht nur Freude, sondern auch neue Herausforderungen. Bellen, Schnüffeln oder Spielen kann den Arbeitsplatz unruhig machen – vor allem in offenen Bürolandschaften. Hier helfen klare Regeln, feste Ruhephasen und ein strukturierter Tagesablauf für die Fellnase.

Konflikte im Team

Unterschiedliche Haltungen zu Hunden können zu Spannungen führen. Manche Kollegen lieben den Hund, andere empfinden ihn als störend.

Deshalb gilt: Kommunikation ist alles. Probleme offen ansprechen und gemeinsam Lösungen finden – etwa durch Rückzugsräume oder festgelegte hundefreie Zonen.

Notfälle und Tierarztbesuche

Auch ein gut integrierter Bürohund kann krank werden oder sich verletzen.

Ein Notfallplan, einschließlich Tierarzt in der Nähe, Notfallkontakt und Transportmöglichkeit, sollte immer griffbereit sein.

Zeitausfälle durch Tierarztbesuche während der Arbeitszeit müssen ebenso vorher intern geklärt sein.


Beispiele aus der Praxis

Kreativer Berufstätiger arbeitet am Schreibtisch mit seinem Bürohund an der Seite.

Erfolgreiche Unternehmen mit Bürohunden

Immer mehr Firmen setzen auf das Konzept „Hund im Büro“. Bekannte Beispiele sind Trivago, Jimdo oder Google – dort sind Bürohunde fester Bestandteil der Unternehmenskultur. Diese Unternehmen fördern Hunde aktiv am Arbeitsplatz und berichten von gesteigerter Motivation und Loyalität ihrer Teams.

Erfahrungsberichte von Mitarbeitenden

Viele Hundebesitzer berichten, dass sich ihre Arbeitsweise durch den Hund verbessert hat. Pausen werden bewusster genutzt, die Stimmung im Team ist entspannter. Auch introvertierte Mitarbeitende kommen durch den tierischen Kollegen leichter ins Gespräch mit anderen.

Tipps von Hundebesitzern im Büro

  • Den Hund einfach mit zur Arbeit nehmen? Erst sprechen, dann handeln!
  • Nur ins Büro bringen, wenn der Hund gut sozialisiert ist.
  • Der Hund braucht im Büro einen eigenen Platz.
  • Für genügend Auslauf sorgen – auch bei schlechtem Wetter.
  • Leckerlis und Spielzeug immer dabeihaben.

Jobs mit Hund im Büro – Inspiration aus der Praxis

Typische Berufe, in denen der Hund zur Arbeit mit kann:

  • Grafik- oder Webdesign
  • Marketing & Kommunikation
  • Coaching & Beratung
  • Hundetrainer & Tierphysiotherapeuten
  • Start-ups mit tierfreundlichem Image

Hund im Büro – Fazit

Ein Hund im Büro ist kein Modetrend, sondern eine Chance für Mensch, Tier und Unternehmen. Die Vorteile sind wissenschaftlich belegt, das Risiko bei guter Vorbereitung überschaubar. Wer klare Regeln einführt, auf das Team Rücksicht nimmt und die Bedürfnisse des Hundes ernst nimmt, kann von einem Bürohund langfristig profitieren.

Ob als Stimmungsaufheller, Bindungskraft oder Gesundheitsförderer – ein gut integrierter Hund ist eine echte Bereicherung für den Arbeitsplatz.

Wichtig bleibt dabei: Kommunikation, Verantwortung und Rücksichtnahme.

Wichtige Fragen aus der Community

Hund im Büro nervt, was tun?

Sprich das Thema offen im Team oder mit deinem Vorgesetzten an. Oft hilft ein Gespräch über klare Regeln oder feste Ruhephasen. Kommt es dauerhaft zu Störungen, kann ein Kompromiss wie ein hundefreier Bereich sinnvoll sein.

Muss ich einen Hund am Arbeitsplatz dulden?

Nein. Niemand ist verpflichtet, Hunde zu dulden. Bei Allergien, Ängsten oder Unwohlsein kannst du dies offen ansprechen. Der Arbeitgeber muss dann eine Lösung finden, die allen gerecht wird.

Was sagt das Gesetz zum Hund im Büro?

Laut deutschem Arbeitsrecht besteht kein Anspruch auf einen Bürohund. Die Entscheidung liegt beim Arbeitgeber. Ohne Zustimmung kann das Mitbringen untersagt werden. Rechtlich wird der Hund als Besitz betrachtet, nicht als Arbeitnehmer.

Darf mein Arbeitgeber Hunde generell verbieten?

Ja. Der Arbeitgeber hat das Hausrecht und kann das Mitbringen von Hunden generell untersagen. Dies muss nicht begründet werden. Ein Verstoß kann zu einer Abmahnung oder sogar Kündigung führen.

Wie wird entschieden, ob ein Hund ins Büro darf?

Die Entscheidung trifft der Arbeitgeber – idealerweise nach Rücksprache mit dem Team. Faktoren wie Verhalten des Hundes, Bürostruktur und Kundenkontakt fließen in die Entscheidung ein.

Was tun bei Allergien oder Angst vor Hunden im Büro?

Sprich frühzeitig mit Kollegen oder der Führungskraft. Es gibt Lösungen wie hundefreie Zonen, getrennte Arbeitsbereiche oder flexible Arbeitszeiten. Gesundheitliche oder psychische Einschränkungen haben immer Vorrang.

Welche Regeln gelten für Hunde am Arbeitsplatz?

Ruhe, Sauberkeit und Rücksicht sind oberstes Gebot. Der Hund muss geimpft, versichert und sozial verträglich sein. Gassi-Gänge, Futterzeiten und Rückzugsorte sollten organisiert und abgestimmt sein.

Wie gelingt die Eingewöhnung eines Hundes im Büro?

Schrittweise. Beginne mit kurzen Besuchen, steigere die Dauer langsam. Beobachte die Reaktionen des Hundes und des Teams. Eine klare Routine und ein eigener Platz helfen bei der Orientierung.

Wer haftet, wenn ein Bürohund etwas beschädigt oder jemanden verletzt?

Der Hundehalter trägt in der Regel die Verantwortung. Eine private Haftpflichtversicherung für Hunde ist Pflicht. Arbeitgeber haften nur, wenn sie ausdrücklich für den Hund verantwortlich sind.

Wie viele Hunde sind im Büro vertretbar?

Das hängt von der Größe des Büros, der Zahl der Mitarbeitenden und dem Verhalten der Tiere ab. Ein Hund pro Raum ist ein Richtwert. Wichtig ist, dass Ruhe und Arbeitsklima nicht leiden.

Was sagst du zum Thema Bürohund?

Hast du deinen Hund schon mal mit ins Büro genommen – oder planst du es?
Welche Tipps, Herausforderungen oder Erfolgserlebnisse hast du rund um den Bürohund erlebt?
Teile deine Erfahrungen, Fragen oder Lieblingsmomente in den Kommentaren und hilf anderen Hundebesitzern, den Arbeitsplatz hundefreundlicher zu gestalten!

  • Ich hatte Lindsy zwar bisher noch nicht regelmäßig mit im Büro, aber ein paar Mal durfte sie schon mitkommen – und das war eine richtig schöne Erfahrung 🐶💼 Sie hat sich schnell an die neue Umgebung gewöhnt, vor allem wenn sie ihren Lieblingsplatz unterm Schreibtisch hatte und genug Pausen dabei waren. Wichtig war auch, dass alle Kollegen Bescheid wussten und sie in Ruhe gelassen haben.

    Habt ihr auch Erfahrungen mit dem Thema Bürohund? Wir sind gespannt auf eure Geschichten und Tipps!

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