Hundekekse backen ist mehr als nur ein Trend unter Hundebesitzern – es ist ein Ausdruck von Fürsorge, Qualität und Individualität. Selbstgebackene Hundeleckerlis ermöglichen dir die volle Kontrolle über die Inhaltsstoffe, schmecken deinem Vierbeiner meist besser als industrielle Produkte, welche oft Konservierungsstoffe enthalten. Zudem lassen sie sich sogar an Allergien oder Vorlieben anpassen.
Ob mit Haferflocken, Leberwurst oder Gemüse – die Möglichkeiten sind riesig und einfacher als gedacht. In diesem Beitrag erfährst du alles, was du brauchst, um gesunde und leckere Hundekekse selbst zu backen.
Hundekekse backen für Eilige – der Shortcut zum Selberbacken
Du willst wissen, was wirklich in die Hundekekse gehört, wie du sie selbst machst – und ob das alles überhaupt einen Unterschied macht? Dann bist du hier genau richtig!
✅ Selbst backen heißt: Du bestimmst die Zutaten – keine Zusatzstoffe, kein Zucker, kein Xylit (❗️lebensgefährlich für Hunde!).
✅ Du erfährst, welche Zutaten gesund sind (z. B. Haferflocken, Hüttenkäse, Kürbis), welche tabu sind (z. B. Schokolade, Zwiebeln, Rosinen) – und worauf du unbedingt achten solltest.
✅ Ob Mini-Leckerli oder großer Belohnungshappen: Die Rezepte sind einfach, schnell gemacht und auf Allergiker, Senioren & Welpen anpassbar.
Rezept-Highlights:
– Dinkel-Hafer mit Ei (Klassiker)
– Banane-Erdnuss für Welpen
– Kokos-Kürbis für Allergiker
– Leberwurst-Happen für Gourmets
– Mini-Kekse aus der Backmatte
und viele weitere...
Mit dabei: Backanleitung, clevere Lagerungstipps und Ideen für nachhaltige Geschenke mit Pfotenliebe.
👉 Klingt gut? Dann lies unbedingt weiter – dein Hund wird’s dir danken und dich noch mehr lieben.
Warum es sinnvoll ist, Hundekekse selbst zu backen
Immer mehr Hundehalter entscheiden sich dafür, Hundeleckerlis selbst herzustellen. Die Gründe sind vielfältig:
- Volle Kontrolle über die Zutaten: Keine versteckten Zucker, Konservierungsstoffe oder minderwertigen Füllstoffe.
- Individuelle Anpassung: Egal, ob dein Hund unter Unverträglichkeiten leidet oder einfach wählerisch ist – du backst, was er verträgt.
- Gesundheit geht vor: Du kannst hochwertige Zutaten wie Haferflocken, Leberwurst oder Lachsöl verwenden.
- Hundekuchen für besondere Anlässe: Geburtstage, Weihnachten oder einfach so – damit kannst du deinem Hund eine echte Freude bereiten.
Geeignete Zutaten für selbstgemachte Hundekekse, Gebäck und Hundeleckerlis
Wenn du Hundekekse selber machen möchtest, solltest du stets auf hochwertige und gut verträgliche Zutaten achten. Hier eine Übersicht:
Getreide- und Mehle:
– Buchweizenmehl
– Reismehl
– Kichererbsenmehl
– Kokosmehl
– Kartoffelmehl
Gemüse & Obst:
– Karotten (geraspelt oder gekocht)
– Kürbis (püriert)
– Äpfel (ohne Kerne)
– Bananen (zerdrückt)
Proteinquellen:
– Ei
– Thunfisch
– Hüttenkäse
– Leberwurst (ungewürzt und ohne Zwiebeln/Knoblauch – ideal für Hundekekse Rezept mit Leberwurst und Haferflocken)
– Geflügel oder Rind (gekocht und fein zerkleinert)
Gesunde Öle:
– Kokosöl
– Lachsöl
– Leinöl
Kräuter & Extras:
– Petersilie (zahnreinigend)
– Kurkuma (entzündungshemmend)
– Flohsamenschalen (unterstützen die Verdauung)
Was dein Vierbeiner besser nicht fressen sollten
Auch beim Hundekekse backen gilt: Nicht alles, was für Menschen gesund erscheint, ist auch für Hunde geeignet.
Übersicht der wichtigsten No-Gos:
Verbotene Zutat | Warum gefährlich? |
---|---|
Weintrauben & Rosinen | Bereits geringe Mengen können akutes Nierenversagen auslösen |
Schokolade | Enthält Theobromin – schon geringe Mengen sind für Hunde giftig |
Zwiebeln & Knoblauch | Können die roten Blutkörperchen zerstören und Blutarmut verursachen |
Avocado | Enthält Persin – in großen Mengen für Hunde giftig |
Zucker & Salz | Belastet Stoffwechsel und Nieren – nicht geeignet für regelmäßigen Verzehr |
❗️ Süßstoffe (v. a. Xylit) | Hochgiftig – selbst kleinste Mengen (z. B. in Erdnussbutter) können lebensbedrohlich sein |
Grundausstattung fürs Backen von Hundekeksen
Für das Backen von Hundekeksen benötigst du kein spezielles Equipment – eine einfache Küchenausstattung genügt. Besonders praktisch sind jedoch Backmatten wie die von Collory (dazu gleich mehr), wenn du regelmäßig Hundekekse backst oder gleichmäßig portionierte Snacks herstellen möchtest.
Zur Basisausstattung fürs Hundekekse backen gehören:
- Rührschüssel & Mixer
- Teigrolle
- Ausstechformen (z. B. Knochen, Herzchen)
- Backofen
- Backpapier
- Backblech
- Backmatte (z. B. Collory) für weiche Trainingshappen oder kleine Snacks
Die Collory Backmatte im Einsatz
Die Collory Backmatte ist für viele Hundebesitzer ein praktischer Küchenhelfer zur Herstellung selbstgemachter Hundeleckerlies und Hundekekse. Sie besteht aus lebensmittelechtem, BPA-freiem Silikon und ist hitzebeständig bis 230 °C – ideal für kleine Snacks wie Mini-Knochen oder Tropfen.
Besonders praktisch ist die Collory Backmatte für gleichmäßige Portionen: Die Mulden ermöglichen ein sauberes Einfüllen der Teige, ohne dass diese verlaufen. Egal ob Käsehäppchen, Lachsöl-Snacks oder Apfel-Bits – mit der Backmatte gelingen die Mini-Leckerlis zuverlässig. Und das ganz ohne Geschmacksverstärker oder Konservierungsstoffe.
💡 Tipp: Für sehr flüssige Teige empfiehlt sich ein Spritzbeutel oder Teigspatel, um die Mulden exakt und sauber zu befüllen.
Nach dem Hundekekse backen lassen sich die Plätzchen ganz einfach aus der Form lösen. Die Collory Backmatte ist spülmaschinenfest, mehrfach wiederverwendbar und kommt ohne zusätzliches Einfetten aus – eine nachhaltige Alternative zu Einweg-Backpapier.
Die Collory Backmatte ist ideal für alle, die regelmäßig Hundekekse selbst backen und dabei Wert auf gleichmäßige Portionen und eine unkomplizierte Handhabung legen.
Hundekekse backen: So geht’s Schritt für Schritt
Vorbereitung:
Zutaten abwiegen und bereitstellen. Gemüse ggf. vorgaren oder pürieren.
Teig herstellen:
Zuerst die trockenen Zutaten vermengen, dann die flüssigen (z. B. Öl, Ei, Püree) hinzufügen und alles zu einem geschmeidigen Teig verkneten.
Formen:
Den Teig etwa 0,5 – 1 cm dick ausrollen. Nach Wunsch mit Förmchen ausstechen oder in kleine Riegel schneiden.
Backen:
Bei 160 °C Umluft oder 180 °C Ober-/ Unterhitze ca. 25–35 Minuten backen – je nach Dicke der Kekse.
Abkühlen & aufbewahren:
Nach dem Backen vollständig abkühlen lassen. Luftdicht verpacken oder portionsweise einfrieren.
Beliebte und leckere Rezepte zum Hundekekse selber backen
Hundekekse Grundrezept als Basis
Ein ideales Einsteigerrezept, das sich leicht abwandeln lässt – perfekt, um es auf die Vorlieben und Verträglichkeiten deines Hundes anzupassen. Damit hast du eine vielseitige Grundlage für viele leckere Varianten zum Hundekekse backen.
Zutaten:
- 150 g Dinkelmehl
- 50 g zarte Haferflocken
- 1 Ei
- 2 EL Sonnenblumenöl
- 3–5 EL Wasser (je nach Teigkonsistenz)
Backzeit: ca. 25 Minuten bei 180 °C Ober-/Unterhitze auf mittlerer Schiene
Zubereitung:
- Teig anrühren. Mehl, Haferflocken, Ei und Öl in einer Schüssel gut vermengen. Dann schluckweise Wasser zugeben und die Zutaten miteinander zu einem geschmeidigen Teig kneten. Der Teig soll weich, aber gut ausrollbar sein.
- Ausrollen & ausstechen. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche etwa 5 mm dick ausrollen und nach Belieben Formen ausstechen.
- Backen. Die Kekse auf ein Backblech legen und bei 180 Grad (Ober-/Unterhitze oder Umluft) auf mittlerer Schiene ca. 25 Minuten backen, bis sie leicht gebräunt sind.
- Abkühlen & lagern. Nach dem Backen vollständig auskühlen lassen und trocken und geschützt lagern – am besten in einem luftdichten Glas oder einer Blechdose. So bleiben sie mehrere Wochen frisch und knusprig.
💡 Tipp:
Das Hundekekse Grundrezept lässt sich ganz einfach abwandeln: Gib z. B. geriebene Karotten, Thunfisch oder getrocknete Kräuter hinzu – je nach Geschmack und Verträglichkeit deines Hundes.
Hundekuchen Rezept und Zubereitung für kleine Hunde
Diese Variante eignet sich besonders für kleine Hunde oder Welpen – leicht bekömmlich, natürlich süß und mit Zutaten, die auch für empfindliche Mägen geeignet sind.
Zutaten:
- 1 reife Banane
- 1 EL ungesüßte Erdnussbutter (ohne Salz, Zucker oder Xylit)
- 50 g zarte Haferflocken
- 1 Ei
Backzeit: ca. 25 Minuten bei 160 °C (Ober-/Unterhitze oder Umluft)
Zubereitung:
- Banane zerdrücken. Eine reife Banane schälen und mit einer Gabel zerdrücken – sie sorgt für natürliche Süße und eine gute Bindung.
- Erdnussbutter einrühren. Die Erdnussbutter unterheben. Wichtig: Sie sollte frei von Zucker, Salz und insbesondere Xylit sein.
- Ei hinzufügen. Das Ei verquirlen und unter die Masse mischen – es unterstützt die Bindung und liefert wertvolle Proteine.
- Haferflocken unterheben. Die Haferflocken dazugeben und alles zu einem formbaren Teig vermengen. Ist der Teig zu feucht, etwas mehr Haferflocken ergänzen.
- Formen & backen. Den Teig löffelweise oder mit kleinen Förmchen auf ein mit Backpapier belegtes Blech setzen. Bei 160 °C ca. 25 Minuten backen.
- Abkühlen & lagern. Vollständig auskühlen lassen. Anschließend luftdicht lagern oder portionsweise einfrieren.
💡 Tipp:
Diese Mini-Kekse aus dem Hundekuchen Rezept für kleine Hunde eignen sich ideal für das Training oder als tägliche Belohnung – klein, aromatisch und gut verträglich.
Hundekuchen Rezept und Zubereitung für mittlere und große Hunde
Zutaten:
- 1 mittelgroße Karotte (geraspelt)
- 50 g Dinkelmehl
- 1 Ei
- 1 TL Lachsöl
Backzeit: 30 Minuten bei 170 °C (Umluft oder Ober-/Unterhitze)
Zubereitung:
- Karotte fein raspeln. Am besten verwendest du eine Reibe mit feiner Körnung, damit sich die Karottenstücke gut im Teig verteilen und der Hund sie leicht kauen kann.
- Ei und Lachsöl verrühren. Das Lachsöl liefert wertvolle Omega-3-Fettsäuren für Haut und Fell – und sorgt zusätzlich für ein leckeres Aroma.
- Dinkelmehl nach und nach unterheben. Es ergibt einen etwas festeren Teig, der sich gut formen lässt.
- Karottenraspel unterheben. Die Masse sollte gut vermengt, aber nicht zu trocken sein. Bei Bedarf etwas Wasser oder zusätzliches Öl hinzufügen.
- Backblech mit Backpapier vorbereiten. Aus dem Teig größere Kekse formen oder mit Förmchen ausstechen – passend zur Größe deines Hundes.
- Backen. Bei 170 °C ca. 30 Minuten backen. Die Oberfläche sollte leicht gebräunt sein. Achte darauf, dass die Kekse durchgebacken, aber nicht zu hart werden.
- Gut auskühlen lassen. Danach luftdicht aufbewahren oder portionsweise einfrieren.
💡 Tipp: Wenn dein Hund größere Snacks liebt, kannst du die Teigmasse auch in Muffinförmchen backen und so kleine „Hundemuffins“ zaubern. Perfekt für besondere Anlässe oder als Futterergänzung.
ℹ️ Hinweis:
Nicht geeignet für Hunde mit Glutenunverträglichkeit – Dinkel enthält Gluten. Für sensible Hunde oder Allergiker besser auf glutenfreie Alternativen wie Buchweizen- oder Reismehl ausweichen.
Aufbewahrungstipp:
Lachsöl ist empfindlich gegenüber Licht und Wärme – bewahre es kühl und dunkel auf, z. B. im Kühlschrank. So bleibt es frisch und verliert nicht an Qualität.
Hundekekse Rezept mit Getreide
Getreide ist für viele Hunde sehr gut verträglich und liefert Energie, Ballaststoffe sowie wichtige Nährstoffe. Die folgenden Hundekekse Rezepte eignen sich ideal als Belohnung im Alltag – sie sind schnell gemacht, variabel und können auch leicht abgewandelt werden.
Solltest du merken, dass dein Hund eine Unverträglichkeiten auf Getreide hat, nutze bitte getreidefreie Alternativen wie Kichererbsenmehl, Buchweizen oder Kartoffelmehl.
Dinkel-Haferflocken-Kekse
Zutaten:
- 100 g Dinkelmehl
- 50 g zarte Haferflocken
- 1 Ei
- 1 EL Rapsöl
- 2–3 EL Wasser (nach Bedarf)
Backzeit: ca. 25 Minuten bei 160 °C (Ober-/Unterhitze)
Zubereitung:
- Teig zubereiten. Alle Zutaten in einer Schüssel zu einem glatten, formbaren Teig vermengen.
- Konsistenz anpassen. Sollte der Teig zu trocken sein, nach Bedarf etwas Wasser hinzufügen, bis er sich gut formen lässt.
- Formen. Mit einem Teelöffel kleine Portionen abstechen oder mit Förmchen ausstechen.
- Backen. Die Kekse auf einem mit Backpapier belegten Blech verteilen und bei 160 °C ca. 25 Minuten backen, bis sie goldbraun sind.
💡 Tipp:
Diese Kekse sind besonders magenfreundlich und eignen sich hervorragend als tägliche Belohnung – auch für empfindliche Hunde.
Nicht geeignet für Hunde mit Glutenunverträglichkeit – in dem Fall besser auf glutenfreie Alternativen wie Reismehl oder Buchweizenmehl ausweichen.
Hirse-Kekse mit Apfel
Zutaten:
- 100 g Hirsemehl
- 1 kleiner Apfel (gerieben, ohne Schale & Kerne)
- 1 EL Sonnenblumenöl
- 1 Ei
Backzeit: ca. 25–30 Minuten bei 170 °C (Ober-/Unterhitze)
Zubereitung:
- Apfel vorbereiten. Den Apfel fein reiben – am besten ohne Schale und Kerne, damit die Masse gleichmäßig wird.
➤ Tipp: Je nach Apfelsorte kann der Teig recht feucht werden. Falls nötig, gib einfach etwas mehr Mehl dazu, bis der Teig gut formbar ist. - Teig anrühren. Den geriebenen Apfel mit Ei und Öl verrühren, dann das Hirsemehl einarbeiten und alles zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten.
- Formen. Aus dem Teig kleine Kugeln formen, flach drücken und auf einem mit Backpapier belegten Backblech verteilen.
- Backen. Im vorgeheizten Ofen bei 170 °C ca. 25–30 Minuten backen, bis die Kekse leicht gebräunt sind.
💡 Tipp:
Der Apfel verleiht den Keksen eine angenehme Süße und macht sie besonders saftig – ein leckerer, natürlicher Geschmackskick für deinen Hund.
ℹ️ Hinweis: Je nach Größe und Saftgehalt der Karotte kann der Teig in der Konsistenz schwanken. Falls er zu weich ist, gib einfach etwas mehr Reismehl hinzu – bis sich der Teig gut formen lässt.
Reismehl-Karotten-Kekse
Zutaten:
- 80 g Reismehl
- 1 kleine Karotte (fein gerieben)
- 1 EL Rapsöl
- 2 EL Wasser oder Gemüsebrühe (ungesalzen)
Backzeit: ca. 20–25 Minuten bei 170 °C (Ober-/Unterhitze)
Zubereitung:
- Teig anrühren. Die Karotte fein reiben und mit den restlichen Zutaten zu einem glatten, gut formbaren Teig verarbeiten.
- Formen. Kleine Häufchen auf ein Backblech setzen oder mit der Hand zu Mini-Knochen formen.
- Backen. Bei 170 °C ca. 20–25 Minuten backen, bis die Kekse leicht gebräunt sind.
💡 Tipp:
Diese Kekse sind besonders leicht und gut verdaulich – ideal für empfindliche Hunde oder als kleiner Snack für zwischendurch.
ℹ️ Hinweis: Je nach Größe und Saftgehalt der Karotte kann der Teig in der Konsistenz schwanken. Falls er zu weich ist, gib einfach etwas mehr Reismehl hinzu – bis sich der Teig gut formen lässt.
Hundekekse Rezepte ohne Getreide
Nicht jeder Hund verträgt Getreide, und manche Halter entscheiden sich bewusst für eine getreidefreie Ernährung. Gut, dass du auch Hundekekse selber backen kannst, die ganz ohne Weizen, Dinkel & Co. auskommen. Hier findest du drei leckere, gesundheitlich verträgliche Rezeptideen – einfach umzusetzen, ohne unnötige Farb- und Konservierungsstoffe oder Geschmacksverstärker.
Kokos-Bananen-Kekse
Zutaten:
- 1 reife Banane
- 1,5–2 EL Kokosmehl (je nach Konsistenz, da Kokosmehl stark bindet)
- 1 EL Kokosöl
- 1 Ei
Backzeit: ca. 20–25 Minuten bei 180 °C (Ober-/Unterhitze, mittlere Schiene)
Optional: Im ausgeschalteten Backofen bei leicht geöffneter Tür nachtrocknen lassen.
Zubereitung:
- Teig vorbereiten. Die Banane mit einer Gabel zerdrücken und mit Ei und Kokosöl vermischen.
- Kokosmehl einarbeiten. Beginne mit 1,5 EL und ergänze je nach Teigkonsistenz – da Kokosmehl stark bindet, reicht oft schon eine kleine Menge.
- Ausrollen & ausstechen. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche etwa 5 mm dick ausrollen und mit kleinen Förmchen ausstechen.
- Backen. Die Kekse bei 180 Grad Ober-/Unterhitze auf mittlerer Schiene ca. 20–25 Minuten backen. Danach im ausgeschalteten Backofen bei leicht geöffneter Tür nachtrocknen lassen.
💡 Tipp:
Diese Kekse lassen sich auch wunderbar verschenken – als liebevolle Aufmerksamkeit für Hunde-Freunde mit Herz und Pfote.
Kürbis-Kichererbsen-Snacks
Zutaten:
- 100 g gekochter Kürbis (z. B. Hokkaido, püriert)
- 3 EL Kichererbsenmehl
- 1 TL Rapsöl
Backzeit: ca. 20 Minuten bei 180 °C (Ober-/Unterhitze, mittlere Schiene)
Zubereitung:
- Teig zubereiten. Den Kürbis pürieren und mit Kichererbsenmehl sowie Öl zu einem kompakten Teig vermischen.
➤ Hinweis: Je nach Kürbissorte kann die Feuchtigkeit variieren. Ist der Teig zu weich, gib nach Bedarf etwas mehr Kichererbsenmehl hinzu. - Formen. Den Teig auf einer bemehlten Fläche etwa 4 mm dick ausrollen und mit kleinen Motiven ausstechen oder kleine Bällchen formen und leicht eindrücken.
- Backen. Die Snacks bei 180 Grad auf mittlerer Schiene ca. 20 Minuten backen. Danach vollständig abkühlen lassen.
💡 Tipp:
Dank Kürbis und Kichererbsen sind diese Snacks fleischfrei und dennoch proteinreich – ideal als hypoallergene Belohnung für sensible Hunde.
Thunfisch-Kekse mit Flohsamenschalen
Zutaten:
- 1 Dose Thunfisch im eigenen Saft (abgetropft)
- 1 Ei
- 1 EL Flohsamenschalen
- 2 EL Kartoffelmehl
Backzeit: ca. 25 Minuten bei 180 °C (Ober-/Unterhitze, untere Schiene)
Zubereitung:
- Teig vorbereiten. Den Thunfisch gut abtropfen lassen und mit einer Gabel fein zerdrücken. Anschließend mit Ei, Flohsamenschalen und Kartoffelmehl zu einem formbaren Teig verarbeiten.
➤ Hinweis: Je nach Restfeuchte im Thunfisch kann der Teig weicher oder fester sein – bei Bedarf etwas mehr Kartoffelmehl einarbeiten. - Formen. Den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ausrollen oder mit feuchten Händen zu kleinen Bällchen formen.
- Backen. Die Kekse bei 180 Grad auf unterer Schiene ca. 25 Minuten backen, bis sie leicht gebräunt sind.
- Abkühlen & lagern. Nach dem Backen gut auskühlen lassen und anschließend trocken und geschützt lagern, um Schimmelbildung zu vermeiden.
ℹ️ Hinweis:
Auch wenn Thunfisch bei vielen Hunden beliebt ist – bei empfindlichen Tieren empfiehlt sich eine Rücksprache mit dem Tierarzt, insbesondere bei bekannten Futtermittelunverträglichkeiten oder Allergien.
Hundekekse Rezept mit Leberwurst und Haferflocken
Dieses Rezept ist ein absoluter Klassiker unter den Hundekeksen und kommt bei fast allen Vierbeinern bestens an. Auch unsere Lindsy liebt diese Variation und ich muss echt aufpassen dass sie nicht zu viel nascht =). Die Kombination aus herzhafter Leberwurst und sättigenden Haferflocken sorgt für ein schmackhaftes Gebäck, das sich sowohl für Training als auch als kleine Belohnung zwischendurch eignet.
Zutaten:
- 2 EL Leberwurst (ohne Zwiebeln oder Gewürze)
- 100 g zarte Haferflocken
- 1 Ei
Backzeit: 25–30 Minuten bei 160 °C Ober-/Unterhitze
Zubereitung:
- Teig vorbereiten. Die Zutaten für Hundekekse – Leberwurst, Ei und Haferflocken – in einer Schüssel gut vermischen. Den Teig anschließend gründlich kneten, bis er kompakt und gut formbar ist.
➤ Hinweis: Je nach Konsistenz der Leberwurst kann der Teig unterschiedlich feucht sein – bei Bedarf etwas mehr Haferflocken zugeben. - Ausrollen & ausstechen. Den Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche geben, etwa 5 mm dick ausrollen und mit einem kleinen Ausstecher Formen stechen – z. B. Knochen, Herzen oder Kreise. Alternativ in kleine Quadrate schneiden.
- Backen. Die geformten Kekse auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und bei 160 °C auf mittlerer Schiene ca. 25–30 Minuten backen, bis sie leicht goldbraun sind.
- Auskühlen & nachtrocknen. Nach dem Backen gut abkühlen lassen. Für längere Haltbarkeit können die Kekse zusätzlich im ausgeschalteten Backofen nachtrocknen – das verringert die Gefahr von Schimmelbildung.
💡 Tipp:
Dieses herzhafte Hundekekse Rezept mit Leberwurst ist nicht nur super lecker – die Kekse lassen sich auch ideal verschenken oder für unterwegs mitnehmen. Egal ob beim Spaziergang oder Training: Dein Hund wird sie lieben.
Hundekekse Backmatte Rezepte
Mit einer speziellen Backmatte für Hundekekse, wie z. B. von Collory, lassen sich gleichmäßige Mini-Snacks ganz einfach herstellen – ohne Ausrollen oder Ausstechen. Ideal für Training, Belohnung oder die schnelle Portion zwischendurch. Die Backmatte sorgt für eine saubere Verarbeitung und ein gleichmäßiges Gebäck, das du sogar mehrere Wochen haltbar machen kannst – ganz ohne Konservierungsstoffe.
Käse-Kräuter-Häppchen
Zutaten:
- 50 g geriebener Gouda (mild)
- 1 Ei
- 1 TL gehackte Petersilie
- 2 EL Haferflocken
Backzeit: ca. 25 Minuten bei 160 °C (Umluft, mittlere Schiene)
Zubereitung:
- Teig anrühren. Alle Zutaten in einer Schüssel vermischen, bis ein leicht zäher Teig entsteht.
- Backmatte befüllen. Den Teig in einen Spritzbeutel füllen oder mit einem Löffel auf die Mulden der Backmatte geben.
➤ Tipp zur Handhabung: Flüssigere Teige lassen sich am besten mit einem Teigspatel oder Spritzbeutel sauber einfüllen – so bleibt die Arbeitsfläche sauber. - Backen. Die Käsehäppchen bei 160 °C Umluft auf mittlerer Schiene ca. 25 Minuten backen.
- Auskühlen & lagern. Nach dem Backen vollständig abkühlen lassen. Anschließend trocken und geschützt in einem luftdichten Glas oder einer Dose aufbewahren.
💡 Tipp:
Diese aromatischen Mini-Leckerlis eignen sich super für Trainingseinheiten – handlich, schnell verfügbar und voller Geschmack – ganz ohne künstliche Zusatzstoffe.
Lachsöl-Mini-Snacks
Zutaten:
- 1 TL Lachsöl
- 1 Ei
- 3 EL Kichererbsenmehl
- 1 EL Quark
Backzeit: ca. 20 Minuten bei 180 °C (Ober-/Unterhitze, untere Schiene)
Zubereitung:
- Teig zubereiten. Alle Zutaten zu einem glatten Teig kneten.
➤ Hinweis: Lachsöl sollte kühl und lichtgeschützt gelagert werden, da es empfindlich gegenüber Oxidation ist. - Backmatte befüllen. Den Teig mit einem Teelöffel oder einer Teigkarte in die Mulden der Backmatte verteilen. Ggf. mit einem angefeuchteten Finger leicht eindrücken, damit die Form gleichmäßig ausgefüllt ist.
- Backen. Die Snacks bei 180 °C Ober-/Unterhitze auf unterer Schiene ca. 20 Minuten backen.
- Auskühlen. Nach dem Backen vollständig auskühlen lassen. Danach luftdicht aufbewahren oder portionsweise einfrieren.
💡 Tipp:
Dank Lachsöl bekommen die Mini-Snacks nicht nur ein intensives Aroma, sondern liefern auch wertvolle Omega-3-Fettsäuren – perfekt für Haut, Fell und Geschmack.
Apfel-Hafer-Bits
Zutaten:
- 1/2 Apfel (fein gerieben)
- 2 EL zarte Haferflocken
- 1 EL Dinkelmehl
- 1 TL Rapsöl
- 1 Ei
Backzeit: ca. 25 Minuten bei 180 °C (Ober-/Unterhitze, mittlere Schiene)
Zubereitung:
- Teig anrühren. Die Zutaten für Hundekekse gut vermischen. Falls der Teig zu weich ist, nach Bedarf noch etwas Mehl ergänzen, bis er formbar ist. ➤ Hinweis: Je nach Apfelsorte kann der Teig unterschiedlich feucht sein. Falls er zu weich ist, etwas mehr Mehl ergänzen oder einen eher trockenen Apfel verwenden.
- Backmatte befüllen. Kleine Bällchen formen und in die Vertiefungen der Backmatte setzen – alternativ den Teig direkt mit einem Teigspatel verteilen.
- Backen. Bei 180 Grad auf mittlerer Schiene ca. 25 Minuten backen.
- Auskühlen & nachtrocknen. Die Kekse vollständig auskühlen lassen. Wer sie besonders lange haltbar machen möchte, lässt sie zusätzlich 1–2 Stunden im ausgeschalteten Backofen nachtrocknen – das schützt zuverlässig vor Schimmel.
💡 Tipp:
Diese Apfel-Hafer-Bits lassen sich wunderbar portionieren und sind perfekt als Vorrat – durch das Nachtrocknen bleiben sie wochenlang knusprig und frisch.
Tipps zur Aufbewahrung und Haltbarkeit nach dem Hundekekse backen
Trockene vs. feuchte Kekse
Grundsätzlich gilt: Trockene Hundekekse sind deutlich länger haltbar als feuchte Varianten. Wenn du deine Kekse gut durchtrocknest und luftdicht lagerst, bleiben sie bei Raumtemperatur bis zu zwei bis drei Wochen frisch.
Feuchte Hundekekse, etwa mit Quark, Fleisch oder püriertem Obst, solltest du hingegen innerhalb von 3 bis 5 Tagen im Kühlschrank aufbrauchen, da sie schneller verderben. Alternativ kannst du auch diese direkt nach dem Backen einfrieren, um sie länger haltbar zu machen.
💡 Tipp:
Wenn du die Kekse portionsweise einfrieren möchtest, lege sie flach in einem Beutel oder Behälter ab – so kannst du sie später besser einzeln entnehmen.
Lagerung
Für eine möglichst lange Frische ist die richtige Lagerung der Hundekekse entscheidend. Am besten bewahrst du sie in luftdichten Gläsern oder gut verschließbaren Dosen auf – das schützt vor Feuchtigkeit, Luft und Keimen.
Gerade bei trockenen Keksen empfiehlt es sich, auf Papierverpackungen statt Plastik zu setzen. Papier fördert eine bessere Luftzirkulation und verhindert Kondenswasserbildung – ein häufiger Auslöser für Schimmel.
Grundsätzlich solltest du die Hundekekse immer kühl, trocken und lichtgeschützt lagern. Ideal dafür sind Vorratsschränke oder Speisekammern mit konstanter Temperatur.
💡 Tipp:
Achte darauf, die Keksdosen regelmäßig zu kontrollieren – vor allem bei feuchteren Rezepten. Ein leicht geöffneter Deckel kann bei leicht feuchten Keksen helfen, Restfeuchtigkeit entweichen zu lassen.
Haltbarkeit verlängern
Um die Haltbarkeit deiner selbstgebackenen Hundekekse zu verlängern, gibt es ein paar einfache, aber wirkungsvolle Tipps.
Zum einen kannst du die Backzeit leicht erhöhen – dadurch werden die Kekse trockener und somit länger haltbar. Achte jedoch darauf, dass sie dabei nicht zu hart oder zu dunkel werden.
Verwende außerdem einen Teig mit möglichst wenig Feuchtigkeit. Je trockener die Grundmasse, desto geringer das Risiko von Schimmelbildung oder schnellerem Verderb.
Ein weiterer bewährter Trick ist das portionsweise Einfrieren. So kannst du auf Vorrat backen und die Kekse nach und nach frisch auftauen – ganz ohne Qualitätsverlust.
💡 Tipp:
Wenn du die Kekse portionsweise einfrieren möchtest, lege sie flach in einem Beutel oder Behälter ab – so kannst du sie später besser einzeln entnehmen.
Backen für besondere Bedürfnisse
Nicht jeder Hund hat die gleichen Anforderungen – ob Allergien, Alter oder eine empfindliche Verdauung: Mit selbstgebackenen Hundekeksen kannst du individuell darauf eingehen.
Für Allergiker-Hunde
Besonders bei Futtermittelunverträglichkeiten ist Vorsicht geboten. Rezepte ohne Getreide, Ei und Milchprodukte sind hier eine gute Wahl. Als Basis eignen sich Kokosmehl, Süßkartoffel oder Zucchini – sie sind nährstoffreich und gut verträglich.
Für sensible Hunde und BARF-Anhänger
Auch viele Hundebesitzer verzichten bewusst auf Getreide. Mehle wie Buchweizen oder Kastanie sind tolle Alternativen und passen gut in eine artgerechte Ernährung.
Für ältere Hunde (Senioren)
Kekse für Senioren sollten weich, zahnfreundlich und leicht kaubar sein. Zutaten wie Banane, Apfelmus oder gedämpftes Gemüse sorgen für einen geschmeidigen Teig und schonen das Gebiss.
Für Welpen
Auch junge Hunde profitieren von milden Rezepten. Kleine Happen mit Hüttenkäse, Haferflocken oder Süßkartoffel sind perfekt für die ersten Backversuche – und das Belohnungstraining.
💡 Tipp: Passende Rezepte findest du weiter oben im Artikel – speziell bei den getreidefreien Snacks, den Mini-Leckerlis aus der Backmatte oder sanften Varianten für sensible Hunde.
Nachhaltigkeit & Umweltaspekte beim Hundekekse Backen
Beim Hundekekse backen lohnt es sich, auf Nachhaltigkeit zu achten – nicht nur der Umwelt zuliebe, sondern auch im Sinne eines bewussten Umgangs mit Ressourcen. Verwende nach Möglichkeit regionale Zutaten wie frische Karotten, Äpfel oder Dinkelmehl aus heimischem Anbau. Sie sind nicht nur qualitativ hochwertig, sondern reduzieren auch den ökologischen Fußabdruck.
Auch bei der Verpackung der fertigen Hundeleckerlis kannst du umweltfreundlich agieren. Statt Einwegplastik bieten sich wiederverwendbare Behälter wie Stoffbeutel, Schraubgläser oder Edelstahldosen an – das sieht nicht nur hübsch aus, sondern ist auch praktisch für unterwegs oder als Geschenk.
Ein weiterer nachhaltiger Aspekt ist die Verwertung von Küchenresten. Zutaten wie Haferbrei vom Frühstück, übrig gebliebene Reiskörner oder gegartes Gemüse können in den Teig eingearbeitet werden, statt im Müll zu landen. So verbindest du Zero-Waste mit gesunder Hundeernährung.
💡 Tipp:
Achte bei der Resteverwertung darauf, nur Lebensmittel zu verwenden, die frei von Gewürzen, Salz oder Zwiebelgewächsen sind – viele klassische Reste aus der Küche sind für Hunde ungeeignet.
Hundekekse zum Verschenken
Hundekekse eignen sich hervorragend als persönliche Geschenkidee – ob für befreundete Hundebesitzer, zur Weihnachtszeit oder als Mitbringsel zum Hundetreffen. Besonders schön wirken sie, wenn du sie in hübsche Gläser oder dekorative Papiertüten füllst.
Mit einem selbstgemachten DIY-Etikett und dem Namen des Hundes bekommt das Ganze eine liebevolle, persönliche Note.
Ein echter Hingucker sind auch kleine saisonale Verzierungen, etwa mit Naturmaterialien im Herbst oder einem Schleifchen und Tannenzweig zur Weihnachtszeit. So wird aus einem selbstgebackenen Keks ein liebevolles Geschenk mit Herz und Pfote.
Hundekekse backen – Fazit
Hundekekse backen bringt nicht nur Spaß, sondern auch viele Vorteile für deinen Hund. Du bestimmst, was reinkommt, kannst Rücksicht auf Allergien oder Vorlieben nehmen – und sparst ganz nebenbei auch noch Verpackung und Zusatzstoffe.
Ob mit Karotte, Thunfisch oder Banane: Die Auswahl an gesunden, einfachen Rezepten ist riesig. Also – Ofen vorheizen, Teig anrühren, ausstechen – dein Hund wird es lieben!
Wichtige Fragen aus der Community
Trockene Hundekekse sind bei kühler, trockener Lagerung etwa 2–3 Wochen haltbar. Fleisch- Fisch und Varianten mit Quark solltest du im Kühlschrank lagern und innerhalb von 3–5 Tagen verbrauchen. Durch längeres Backen oder Einfrieren kannst du die Haltbarkeit deutlich verlängern.
Gesunde Zutaten sind z. B. Haferflocken, Hüttenkäse, Karotten, Apfel, Lachsöl, Leberwurst in Maßen sowie Eier. Diese liefern Vitamine, Ballaststoffe und hochwertige Proteine – ideal für Energie und Fellgesundheit.
Ja, sehr gut! Verwende Alternativen wie Kichererbsenmehl, Buchweizenmehl oder Kartoffelmehl. Auch geriebene Zucchini oder pürierter Kürbis eignen sich als Teigbasis für getreidefreie Hundekekse.
Grundsätzlich ja, solange es sich um kleine Mengen handelt. Hundekekse sollten eine Belohnung bleiben – keine Hauptmahlzeit. Achte auf die Kalorienmenge und passe die tägliche Futterration entsprechend an.
Welpenfreundliche Rezepte sollten leicht verdaulich und mild sein. Ideal sind Kombinationen aus Haferflocken, Banane, Hüttenkäse oder Süßkartoffel – ohne starke Gewürze oder Zusatzstoffe.
Am besten lagerst du sie in luftdichten Dosen an einem kühlen, trockenen Ort. Verwende Papier oder Leinen statt Plastik. Feuchte Kekse gehören in den Kühlschrank oder ins Gefrierfach.
Ja, das ist sogar empfehlenswert für größere Mengen. Einfach portionsweise einfrieren und bei Bedarf auftauen – so bleiben Geschmack und Nährstoffe gut erhalten.
Je länger du die Kekse bei niedriger Temperatur im Ofen lässt (z. B. 140 °C für 45 Minuten), desto trockener und knuspriger werden sie. Auch ein kurzer Nachtrocknungsprozess im warmen Ofen hilft.
Teste verschiedene Zutaten oder Texturen. Viele Hunde mögen z. B. Leberwurst oder Käse als Geschmacksträger. Manchmal hilft es auch, die Kekse kleiner oder weicher zu machen – besonders bei Senioren oder Welpen.
Ja, Backmatten wie die Collory eignen sich hervorragend für weiche Trainingsleckerlis oder gleichmäßige Mini-Snacks. Der Teig wird gleichmäßig portioniert und bleibt nicht kleben – super praktisch!