Wenn du deinem Hund apportieren beibringen möchtest, profitierst du von einem vielseitigen Beschäftigungsmodell. Denn Apportieren ist weit mehr als nur ein netter Trick: Es verbindet körperliche Auslastung, geistige Herausforderung und stärkt ganz nebenbei die Bindung zwischen dir und deinem Vierbeiner. Ob beim Spaziergang im Wald oder gezielten Trainingseinheiten.
In diesem Artikel zeige ich dir strukturiert, wie du das Apportieren erfolgreich aufbaust, häufige Fehler vermeidest und wie dein Hund Freude am Apportieren entwickelt und behält.
Apportieren? Check! Was du wirklich wissen musst, bevor du wirfst
📋 Was du brauchst:
Grundgehorsam und Motivation
Futterdummy
Spielzeug oder Apportel
Geduld
Konsequenz & gute Laune
🚀 Trainingsaufbau in 5 Phasen:
- Motivation & Aufmerksamkeit
- Gezieltes Werfen mit Kommando
- Rückruf mit Gegenstand im Maul
- Saubere Abgabe – gegen Leckerli tauschen!
- Generalisierung – trainieren, wo der Hund sonst nur schnuppert
🐾 Typische Probleme? Kein Stress:
– Hund rennt weg? → Schleppleine.
– Kaut das Apportel? → Besseres Material.
– Kein Interesse? → Motivation herausfinden.
🎯 Spezial-Tipps:
- Auch Welpen können schon anfangen (spielerisch).
- Senioren? Klar! Mit reduzierter Bewegung, aber mehr Denksport.
- Fortgeschritten? Dein Hund lernt sogar, Bälle von Beuteln zu unterscheiden!
🏡 Mein Alltagstipp:
Mach Apportieren zum Ritual – draußen oder im Wohnzimmer. Auch meine Labrador-Hündin Lindsy trainiert bei Regen drinnen, bei Sonne im Garten – und liebt ihren Futterbeutel heiß und innig.
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Was bedeutet Apportieren überhaupt?
Apportieren Bedeutung
Apport bzw. Apportieren bedeutet, dass ein Hund auf Kommando einen Gegenstand aufnimmt, zurückbringt und ordentlich abgibt. Ursprünglich stammt das Apportierverhalten aus dem Jagdhundebereich, wo Hunde geschossene Beute – etwa Vögel oder Kaninchen – dem Jäger zu bringen hatten. Heute ist das Apportieren eine beliebte Freizeitbeschäftigung mit Lerneffekt, vor allem bei Retrievern, Jagdhunden oder sportlich motivierten Rassen.
Ein Gegenstand, den der Hund beim Training zurückbringen soll, wird als „Apportel“ bezeichnet.
Apportieren ist also weit mehr als ein Spiel: Es ist strukturiertes Training, das Gehorsam, Ausdauer und Aufmerksamkeit fördert – und in vielen Bereichen des Hundesports eine wichtige Rolle spielt.
Beim Apportieren geht es nicht nur darum, irgendeinen Gegenstand zu werfen, sondern darum, dass der Hund dabei gezielt handelt: Der Hund rennt los, nimmt den Dummy ins Maul, bringt ihn zurück und übergibt ihn kontrolliert.
Viele Hunde zeigen schon im Welpenalter, dass sie Freude am Spiel mitbringen – ideale Voraussetzungen, um deinem Hund das Apportieren lernen zu erleichtern.
„Ein Hund bringt dir nicht nur das Stöckchen – er bringt dich zum Lächeln.“
Hund Apportieren beibringen – Voraussetzungen für erfolgreiches Apportiertraining
Bevor du mit dem Apportieren beibringen beginnst, achte auf bestimmte Grundlagen. Trägt dein Hund gerne Gegenstände herum, hast du eine gute Basis für das weitere Training.
- Grundgehorsam als Basis: Ein sicherer Rückruf, Aufmerksamkeit und ein erstes Verständnis von Kommandos sind hilfreich. Wenn dein Hund das Kommando noch nicht kennt, beginne mit einfachen Übungen wie „Sitz“ oder „Komm“, um eine zuverlässige Kommunikation aufzubauen.
- Motivation des Hundes erkennen: Ist dein Hund zum Beispiel eher futter- oder spielzeugmotiviert? Passe das Training daran an.
- Der richtige Zeitpunkt & Ort: Starte in ruhiger Umgebung ohne Ablenkung. Für junge Hunde oder Welpen bieten sich kurze, klare Einheiten an. Achte darauf, dass der Hund erst auf Kommando losrennt, um den Gegenstand zu holen.
- Geeignete Ausrüstung: Futterbeutel, Apportel, Dummy oder Futterdummy, Schleppleine, Leckerlis und eventuell ein Clicker helfen dir beim Einstieg. Im Profihundesport kommen Apportel mit vorgeschriebenem Material und Gewicht zum Einsatz.
Schritt-für-Schritt Anleitung zum Apportieren lernen
Überblick der Trainingsphasen:
Der Trainingsaufbau für das Apportieren lernen folgt in 5 klaren Phasen: Motivation – Holen – Rückruf – Abgabe – Generalisierung. Dabei geht es weniger um Tempo, sondern um saubere Ausführung. Falls dein Hund beim ersten Versuch überfordert wirkt, bleibe ruhig und gehe zurück zum nächsten Schritt, den er sicher beherrscht.
📋 Hier ein Überblick über die fünf Trainingsphasen – inklusive Ziel, Übung und Erfolgsfaktor:
Phase | Ziel | Typische Übung | Wichtigster Erfolgsfaktor |
---|---|---|---|
1. Motivation | Interesse am Gegenstand wecken | Zeigen, loben, Futterdummy anbieten | Spaß & Belohnung |
2. Holen | Objekt bewusst aufnehmen | Kurz werfen, auf Kommando starten | Timing beim Loslassen |
3. Rückruf | Rückweg mit Gegenstand | Rückruf mit Apport im Maul | Schleppleine bei Bedarf |
4. Abgabe | Objekt übergeben | „Aus“-Kommando, Tausch mit Leckerli | Kein Ziehen, ruhiges Üben |
5. Generalisieren | Verhalten überall abrufen | Andere Orte, neue Objekte | Viel Wiederholung & Geduld |
Phase 1: Aufmerksamkeit und Motivation fördern
Nutze das Lieblingsspielzeug, Futterbeutel oder Dummy, um Interesse zu wecken. Belohne jede Aufmerksamkeit zum Gegenstand. Lobe deinen Hund überschwänglich, sobald er neugierig untersucht oder den Dummy ins Maul nimmt.
Phase 2: Zielgerichtetes Werfen und Aufbau des Kommandos zum Apportieren
Wirf den Dummy zum Start nur wenige Meter und achte darauf, dass der Hund nicht direkt losläuft. Hund erst nach dem Kommando loszulassen, verhindert, dass er unkontrolliert startet. Als Wort kannst du zum Beispiel „Such den Beutel“ oder „Apport Beutel“ sagen.
Phase 3: Rückruf mit Gegenstand
Rufe deinen Hund freudig zurück, während er das Apportierobjekt trägt. Nutze Leine oder Schleppleine, falls er gern wegläuft. Mancher Hund neigt dazu, sich mit dem Gegenstand zurückzuziehen. In solchen Fällen hilft gezieltes Training mit kurzer Distanz oder eine Schleppleine.
Phase 4: Abgabe auf Kommando
Lass deinen Hund vor dir sitzen und gib ein klares Abgabe-Kommando wie „Aus“.
Tausche das Apportel anfangs gegen ein Leckerli und gib es deinem Hund direkt, sobald er den Dummy gebracht hat. Vermeide, dass dein Hund den Apportiergegenstand zerkaut – das kann passieren, wenn du zu schnell vorgehst oder die Belohnung zu spät kommt. Einige Hunde behalten das Apportel lieber im Maul, um allein an die Leckerlis zu kommen =). Sei auf alles vorbereitet…
Phase 5: Festigung und Generalisierung
Übe das Apportieren in verschiedenen Umgebungen, mit wechselnden Objekten, Distanzen und Kommandos. So verknüpft der Hund das Verhalten sicher mit deiner Anweisung – unabhängig von Ort oder Reiz.
Wer das richtige Apportieren gelernt hat, meistert auch fortgeschrittene Übungen – etwa das Holen mehrerer Gegenstände oder das Apportieren auf Distanz.
Dazu aber gleich mehr…
Hier beginnt der Einstieg in professionelles Hundesport-Niveau.
Apportieren für Fortgeschrittene – Mehr als nur Zurückbringen
Wenn dein Hund die Grundlagen sicher beherrscht, kannst du das Apportieren für Fortgeschrittene gezielt erweitern. Hier steht die Kombination aus Denkleistung, Impulskontrolle und präzisem Hören im Vordergrund. Lege dafür mehrere Gegenstände aus – zum Beispiel einen Ball, ein Apportel, einen Futterdummy oder einen Beutel.
Dein Hund lernt nun, auf ein gezieltes Kommando zum Apportieren genau den Gegenstand zu holen, den du benennst. Dieses sogenannte „Diskriminieren“ trainiert seine Konzentration und Aufmerksamkeit. Du kannst das Ganze steigern, indem du die Gegenstände unterschiedlich weit weg platzierst oder sie versteckst.
Auch anspruchsvollere Varianten wie Apportieren über Hindernisse, das Umrunden von Pylonen oder Apport auf Entfernung über Sicht- und Hörzeichen sorgen für Abwechslung. Fortgeschrittenes Apportieren bietet nicht nur eine effektive Auslastung, sondern bringt deinen Hund beim Apportieren auf ein völlig neues Niveau – ob als Hobby, im Hundesport oder zur gezielten Förderung von Arbeitsrassen.
Wichtig bleibt: Lobe deinen Hund nach jedem korrekten Durchgang – das festigt das Verhalten und erhält die Freude am Spiel.
Was tun, wenn der Hund nicht apportiert? – Typische Probleme und wie du sie löst
- Hund läuft mit dem Spielzeug weg:
Vermeide es, hinterherzulaufen. Nutze eine Schleppleine und baue die Rückgabe in kleinen Schritten auf. - Hund verliert das Interesse:
Kurze, spielerische Einheiten mit Belohnung helfen. Steigere langsam den Schwierigkeitsgrad. Wenn der Hund nicht apportiert, kann das an Überforderung, fehlender Motivation oder einer schlechten Erfahrung liegen. - Hund will nicht abgeben:
Tausche das Apportel anfangs gegen ein Leckerli. Wenn dein Hund den Futterbeutel nicht loslässt, übe gezielt das Kommando „Aus“. - Hund apportiert nur drinnen:
Training draußen steigern: erst mit wenig Ablenkung, dann in belebteren Umgebungen. - Hund kaut oder zerstört das Apportierobjekt:
Verwende hochwertiges Apportel mit sicherem Material. Achte darauf, dass der Hund das Apportel nicht zu lange im Maul behält.
Hund Apportieren lernen – Trainingstipps für verschiedene Altersstufen und Hunderassen
Apportieren mit Welpen – Früh übt sich
Apportieren mit Welpen funktioniert spielerisch und ohne Druck. Schon ab der 8. Woche kannst du einfache Übungen starten – mit leichten Futterbeuteln, kleinen Spielzeugen oder einem weichen Apportel. Dein Welpe soll den Gegenstand erkunden und erst auf Kommando loslaufen. Belohne jede richtige Aktion sofort. So lernt dein junger Hund Schritt für Schritt, dass Apportieren Spaß macht – und baut schon früh eine starke Bindung zu dir auf.
Apportieren mit Junghunden – jetzt die richtige Basis legen
Junghunde sind neugierig, lernwillig und voller Energie – perfekte Voraussetzungen für den Einstieg ins strukturierte Apportiertraining. In dieser Phase kannst du gezielt mit klaren Kommandos, kurzen Distanzen und motivierenden Belohnungen arbeiten. Achte darauf, deinen Hund nicht zu überfordern und steigere die Anforderungen nur schrittweise. So bleibt die Freude am Apportieren erhalten.
Apportieren im Erwachsenenalter – nie zu spät zum Lernen
Auch wenn dein Hund schon älter ist, kannst du ihm das Apportieren jederzeit beibringen. Wichtig ist ein ruhiger Aufbau, klare Abläufe und passende Motivation – ob über Spielzeug oder Futterbeutel. Apportieren lernen stärkt nicht nur die Bindung, sondern sorgt auch im Erwachsenenalter für geistige und körperliche Auslastung.
Sanft apportieren mit Senioren – angepasst und sinnvoll
Bei Senioren sollte das Apportiertraining auf Schonung und geistige Beschäftigung ausgerichtet sein. Reduziere Laufstrecken, setze auf weiche Apportel und fördere gezieltes Schnüffeln – etwa durch das Wiedererkennen von Gerüchen oder versteckten Dummys. Auch ältere Hunde haben meist noch viel Freude am Apportieren, wenn Tempo und Umfang angepasst werden.
Apportieren nach Rasse – Talente erkennen und fördern
Retriever, Jagdhunde und Hütehunde apportieren oft von Natur aus gern – sie haben das Apportieren im Blut. Diese natürliche Veranlagung lässt sich gezielt fördern – etwa durch abwechslungsreiche Apportieraufgaben, angepasst an die körperlichen und mentalen Stärken der jeweiligen Rasse.
Das gilt für Frauchen und Herrchen gleichermaßen: Wer den Charakter und Arbeitswillen seines Hundes erkennt, wird ihn effektiver fördern und motivieren können.
Hund Apportieren beibringen als langfristige Beschäftigungsidee im Alltag
- Integration in Spaziergänge: Lass deinen Hund den Dummy suchen, zurückbringen und abgeben – auch ohne Leine.
- Indoor-Apportierspiele: Auch im Wohnzimmer kann apportiert werden – z. B. mit Futterdummy.
- Kombination mit anderen Kommandos: Sitz, Platz oder „Aus“ lassen sich super integrieren.
- Dummytraining & Jagdersatz: Beim Dummytraining apportieren Hunde gezielt Gegenstände aus der Ferne – eine ideale Auslastung für Hunde, die apportieren lassen wollen.
Futterbeutel Training
Der Futterbeutel Training motiviert besonders futterfixierte Hunde. Hier apportieren die Vierbeiner nicht wegen des Gegenstandes, sondern weil er mit Belohnung verknüpft ist. Nutze einen Futterdummy, der direkt aus dem Dummy gefüttert werden kann. So lernt dein Hund schnell, dass er den Beutel zu dir bringen muss, um an die Leckerlis zu kommen – und du kannst ihn zuverlässig apportieren lassen.
Sicherheit und Verantwortung wenn du deinem Hund das Apportieren beibringen willst
Achte beim Apportieren auf die richtige Umgebung: keine Straßen in der Nähe, keine gefährlichen Gegenstände. Verwende nur Spielzeug aus sicherem Material und mit passendem Gewicht.
Achte auf Überforderung – besonders bei Welpen oder älteren Vierbeinern.
Und ganz wichtig: Lass deinen Hund niemals unbeaufsichtigt mit Apportiergegenständen spielen, um Verletzungen im Maul zu vermeiden.
Persönliche Einblicke – Apportiertraining mit meiner Labrador-Hündin Lindsy
Mit meiner Labrador-Hündin Lindsy ist das Apportiertraining längst fester Bestandteil unseres Alltags geworden. Mehrmals pro Woche nehmen wir uns bewusst Zeit dafür – mal kürzer, mal intensiver.
Wir haben zwei feste Orte: An regnerischen Tagen trainieren wir drinnen in der Wohnung, bei schönem Wetter draußen im Garten. Das bringt Abwechslung und hält die Motivation hoch – bei Lindsy und auch bei mir.
Besonders gut funktioniert bei uns der klassische Futterbeutel, den ich mit Trockenfutter befülle.
Sobald Lindsy weiß, dass der Beutel im Spiel ist, ist sie hochkonzentriert und voller Vorfreude.
Sie liebt es, auf mein Kommando loszustarten, den Beutel zu holen und ihn mir stolz zurückzubringen.
Das Schöne daran: Die Belohnung wartet direkt im Dummy, was die Übung für sie doppelt lohnend macht.
Durch diese kleinen, regelmäßigen Trainingseinheiten ist das Apportieren für uns mehr als nur eine Übung –
es ist ein gemeinsames Ritual, das unsere Bindung vertieft, sie sinnvoll auslastet und einfach Freude macht.
Hund Apportieren beibringen – Fazit
Du siehst: Hunden das Apportieren beibringen ist nicht nur sinnvoll, sondern macht auch Spaß.
Schritt für Schritt kannst du deinem Hund das Apportel näherbringen, die Trainingsphasen verinnerlichen
und mit Kommandos strukturieren. Egal ob mit Dummy, Futterbeutel oder Stöckchen – apportieren bietet deinem Hund
nicht nur körperliche, sondern auch geistige Auslastung.
Bleibe geduldig, lobe ihn überschwänglich
und nutze das Apportieren als schöne Form der gemeinsamen Aktivität.
„Manche Apporte wiegen nicht viel – aber sie tragen die Freude des Trainings in sich.“
Wichtige Fragen aus der Community
Schon Welpen ab 8–10 Wochen können spielerisch an das Apportieren herangeführt werden.
Wichtig ist, dass du Spaß und Motivation in den Vordergrund stellst – ohne Druck oder Zwang.
Retriever, Spaniels, Border Collies oder andere arbeitsfreudige Jagdhunde sind ideal geeignet.
Sie haben oft eine genetisch ausgeprägte Freude am Apportieren.
Nutze ein gezieltes Kommando wie „Aus“. Tausche anfangs gegen ein Leckerli und belohne jedes Mal,
wenn dein Hund den Gegenstand loslässt, sofort.
Verkürze die Distanz, nutze eine Schleppleine und steigere den Schwierigkeitsgrad langsam.
Motivation durch Leckerlis oder Spiel ist hier entscheidend.
Geeignet sind Apporteldummys, Futterbeutel, spezielle Spielzeuge mit definiertem Gewicht und weichem Material,
sowie Clicker für das Markertraining.
Je nach Rasse, Alter und Motivation kann es wenige Tage bis mehrere Wochen dauern.
Entscheidend sind Regelmäßigkeit und Geduld.
Verstecke den Dummy beim Spaziergang, baue Apportiereinheiten ins Spiel ein oder kombiniere es mit dem Rückruftraining.
Nutze eine Schleppleine, reduziere Reize und steigere den Fokus langsam. Belohne bei jeder Rückkehr.
Ja, auch Senioren können apportieren lernen. Achte auf Gesundheit, kürzere Distanzen und ruhigere Trainingseinheiten.
Zu viel Druck, fehlende Geduld, unklare Kommandos und uneinheitliche Belohnung führen zu Frust beim Hund –
und erschweren den Lernprozess.
Dein Apportier-Erfolg zählt:
Wie klappt das Apportiertraining bei dir und deinem Hund?
Welche Tricks, Spielzeuge oder Futterdummys funktionieren bei euch am besten – und was eher nicht?
Teile deine Erfahrungen, Fragen oder Geheimtipps in den Kommentaren und hilf anderen Hundebesitzern dabei,
ihren Vierbeinern spielerisch das Apportieren beizubringen!
Apportiertraining war bei uns von Anfang an ein Riesenerfolg – als Labrador bringt Lindsy natürlich die besten Voraussetzungen dafür mit 🐶🦴
Besonders mit dem Futterdummy hat sie schnell verstanden, worum es geht. Wichtig war für uns, das Apportieren spielerisch aufzubauen und nicht zu überfordern. Wenn’s zwischendurch mal zu wild wurde, haben wir eine kurze Pause gemacht – das hat Wunder gewirkt!
Wie sieht’s bei euch aus? Welche Apportier-Spiele liebt euer Hund besonders? Wir freuen uns auf eure Tipps und Erfahrungen! 🎾🐾